- Begleiten statt vorgeben
Lassen Sie Ihr Kind selbst ausprobieren. Seien Sie neugierige Begleiter, keine Lehrer. - Regelmäßig, aber spielerisch
2–3 Übungen pro Woche sind ideal. Zwingen Sie Ihr Kind nicht, sondern wecken Sie Neugier. - Digitale & analoge Mischung
Viele Übungen verbinden KI-Ergebnisse mit Zeichnen, Malen oder Schreiben. Stellen Sie Papier, Stifte und Farben bereit. - Gespräche anregen
Nutzen Sie die Übungen als Anlass für Fragen:- „Was gefällt dir am KI-Bild besser als an deinem eigenen?“
- „Was würdest du anders machen?“
- „Welche Idee findest du spannender?“
- Ergebnisse sichtbar machen
Sammeln Sie Zeichnungen, Texte und Ideen in einem Ordner oder heften Sie sie ins Workbook. So entsteht ein ganz persönliches KI-Tagebuch. - Kreativität wertschätzen
Es gibt keine „falschen“ Ergebnisse. Jeder Beitrag ist wertvoll – egal, ob ernst, lustig oder verrückt.
Wichtiger Hinweis zu den Tools
- Viele der eingesetzten KI-Tools sind kostenlos und sofort nutzbar.
- Manche Plattformen erfordern eine kostenlose Registrierung (z. B. mit einer E-Mail-Adresse der Eltern).
- Bei höherem Interesse des Kindes oder wenn die Möglichkeiten erweitert werden sollen, gibt es oft bezahlte Varianten, die sich – je nach Kind und Lernmotivation – lohnen können.
- Idealer Ablauf: Schauen Sie die Übungen als Eltern vorher durch, wählen Sie passende aus und entscheiden Sie gemeinsam, ob ein Tool ausprobiert wird.
So behalten Sie die Kontrolle, sorgen für Sicherheit im Netz und stellen sicher, dass das Lernen Ihrem Kind Freude macht.